Vom Beginn weg verlief diese Begegnung sehr offen und abwechslungsreich. Nach einem Eckball auf die erste Stange wurde der Ball von einem unserer Spieler unglücklich ins eigene Tor befördert (8.). Nur wenig später, war dann aber die Abwehr der Gäste in Agonie, als nach einem Freistoß von Zsolt Steiner, Philipp Weber völlig unbehelligt zum Kopfball kam und souverän zum Ausgleich einköpfelte (15.).
In der Folge kam unsere Mannschaft zu mehr und mehr Spielanteilen und schließlich auch zum Führungstreffer: Zsolt Steiner wurde an der Strafraumgrenze von Daniel Gilschwert schön freigespielt, zog sofort ab und versenkte den guten Flachschuss unhaltbar in der langen Ecke (26.). Nur wenig später fand Zsolt Steiner aus einem Freistoß die Chance zum 3:1 vor, verzog den Ball aber nur um Zentimeter.
So ging es nach einer munteren, ausgeglichenen Begegnung mit einer knappen Führung in die Pause. Was nach dem Wechsel folgen sollte, ist im Rückblick kaum mehr vollständig zu rekapitulieren, es lässt sich aber am ehesten mit einer schleichenden Selbstauflösung des Spielgefüges in unserer Mannschaft zum Ende hin beschreiben:
Damit war aber alle Gegenwehr verpufft und die Gäste kamen in den letzten 6 Spielminuten noch zu drei weiteren Toren (85., 88., 91.).
Das Ergebnis ist mit 2:7 für den Spielverlauf viel zu deutlich zugunsten der Gäste ausgefallen. Andererseits darf man auch nicht die Augen davor verschließen, dass das Match aufgezeigt hat, dass zu vieles in der Mannschaft im Moment einfach nicht rund läuft. – Die Herausforderung lautet jetzt, wie man gemeinsam Ansätze finde kann um einen Turnaround zu schaffen.
Zum Spiel der Reserven ist Unterrabnitz mangels genügend Spieler nicht angetreten.
Aufstellung: Alex Marton; Márk Steiner, Christopher Budischek, Philipp Weber, Elias Mark (67. Stefan Toth); Manuel Imre (55. Thomas Jamnik), Zsolt Steiner, Sebastian Mörkl, Thomas Magedler (HZ. Christoph Alten); Christopher Steiner; Daniel Gilschwert
Beitrag: Martin Weber
In der Folge kam unsere Mannschaft zu mehr und mehr Spielanteilen und schließlich auch zum Führungstreffer: Zsolt Steiner wurde an der Strafraumgrenze von Daniel Gilschwert schön freigespielt, zog sofort ab und versenkte den guten Flachschuss unhaltbar in der langen Ecke (26.). Nur wenig später fand Zsolt Steiner aus einem Freistoß die Chance zum 3:1 vor, verzog den Ball aber nur um Zentimeter.So ging es nach einer munteren, ausgeglichenen Begegnung mit einer knappen Führung in die Pause. Was nach dem Wechsel folgen sollte, ist im Rückblick kaum mehr vollständig zu rekapitulieren, es lässt sich aber am ehesten mit einer schleichenden Selbstauflösung des Spielgefüges in unserer Mannschaft zum Ende hin beschreiben:
- Nach einem Foul im Strafraum wird der dafür verhängte Elfmeter zum 2:2 verwertet (47.).
- Der nächst Elfmeter bringt die Gäste in Führung (54.).
- Mit einem schnellen Angriff über links, wird unsere gesamte Defensive spielerisch leicht kalt gestellt und der gegnerische Angreifer kann zuletzt aus kürzester Distanz den Ball über die Linie drücken: 2:4
Damit war aber alle Gegenwehr verpufft und die Gäste kamen in den letzten 6 Spielminuten noch zu drei weiteren Toren (85., 88., 91.).
Das Ergebnis ist mit 2:7 für den Spielverlauf viel zu deutlich zugunsten der Gäste ausgefallen. Andererseits darf man auch nicht die Augen davor verschließen, dass das Match aufgezeigt hat, dass zu vieles in der Mannschaft im Moment einfach nicht rund läuft. – Die Herausforderung lautet jetzt, wie man gemeinsam Ansätze finde kann um einen Turnaround zu schaffen.
Zum Spiel der Reserven ist Unterrabnitz mangels genügend Spieler nicht angetreten.
Aufstellung: Alex Marton; Márk Steiner, Christopher Budischek, Philipp Weber, Elias Mark (67. Stefan Toth); Manuel Imre (55. Thomas Jamnik), Zsolt Steiner, Sebastian Mörkl, Thomas Magedler (HZ. Christoph Alten); Christopher Steiner; Daniel Gilschwert
Beitrag: Martin Weber
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