Die Spieltermine für die Herbsmeisterschaft findet ihr ganz "frisch" unter Terminkalender (rechts in der Menüleiste).
Beitrag: Martin Weber
Donnerstag, 30. Juni 2016
Samstag, 25. Juni 2016
Lisa & Manu - Wir gratulieren!
Nachdem ihr eurem gegenseitigen Vertrauen und eurer langjährige Beziehung jetzt mit der Hochzeit und Ehe eine noch verbindlichere Basis gegeben habt, möchten wir euch auf eurem weiteren Lebensweg alles Gute wünschen.
So wie wir uns immer auf euch verlassen konnten, so könnt ihr euch darauf verlassen, in der SVL-Familie auch selbst immer Unterstützung zu finden, wenn ihr sie braucht.
Anpfiff! :)
Beitrag: Martin Weber
Donnerstag, 23. Juni 2016
Sportfest des SVL
Am ersten Juliwochenende steht wieder das traditionelle Sportfest des SVL ins Haus, zum dem wir wieder ganz herzlich einladen.
An beiden Tagen sorgen wir natürlich ab der Mittagszeit für alles was man braucht um keine Bedürfnisse in Sachen Essen und Trinken offen zu lassen. Heuer stehen Grillkoteletts, SVL-Burger, Gemüselaibchen, Grillwürstel, Pommes, Kaffee und hausgemachte Mehlspeisen auf dem Speiseplan.
Für beide Tage haben wir auch einen kleinen Wettbewerb vorbereitet, an dem alle Gäste teilnehmen können und ihr Geschick mit dem runden Leder testen können. "Triff die Latte" wird dabei das Motto sein.
Am Samstag starten wir schon zu Mittag in das große Kleinfeldturnier, das uns durch den ganzen Tag begleiten wird. Anmeldungen dazu sind erwünscht und unter manuel.imre@gmx.at möglich., das
Am Sonntag ist um 9:00 Uhr am Sportplatz der Start zur Mühlbachwanderung. Nach dem Verdauen des Mittagessens zeigen dann ab 14:00 Uhr unsere jüngsten Aktiven vor großem Publikum ihr Können bei einem kleine U10-Turnier.
Um 17:00 Uhr können wir dann einen sportlich hochwertige Fußballdelikatesse anbieten. Da wird es wieder Lutzmannsburg gegen Strebersdorf heißen. Wer enttäuscht seine Reservierungen für das EM-Finale mit Österreich storniert hat, findet hier sicher einen würdigen Ersatz und Nervenkitzel.
Zum Abschluss verlosen wir die Treffer unseres alljährlichen Sportfest-Tombolas.
Beitrag: Martin Weber
Mittwoch, 15. Juni 2016
Abschied von Dieter Plöchl
Am Dienstag ist nach akuten gesundheitlichen Problemen, völlig überraschend ein nicht wegdenkbarer Bestandteil unser SVL-Gemeinschaft aus unserer Mitte gerissen worden. Dieter Plöchl, war nicht nur langjähriger Spieler, Trainer und Funktionär in unserem Verein. Er war vor allem auch ein immer gutmeinender Begleiter der Mannschaft in guten und – vor allem auch- in den schlechteren Zeiten.
Er hat die größten Erfolge in der Vereinsgeschichte als Spieler mitermöglicht und miterlebt und war später immer da, wenn der Verein ihn in anderer Funktion oder als Unterstützer brauchte.
Wie verabschiedet man sich von jemandem, der so unerwartet im erst 61. Lebensjahr aus dem Leben geholt wurde und wo uns allen der Schock darüber noch in den Knochen steckt? Ich möchte mich stellvertretend für den Verein bei dir, Dieter, in Erinnerung an das Schöne verabschieden, das wir mit dir gemeinsam erleben durften:
Danke für deinen Schmäh, mit dem du immer versuchst hast uns allen ein wenig Leichtigkeit zu geben. Danke dafür, dass du uns in den sportlich schweren Momenten immer auch ein Beispiel dafür warst, dass die Kameradschaft wichtiger ist als der Erfolg. Danke dafür, dass du das, was andere als Schwächen gesehen haben, immer als eine Möglichkeit verstanden hast, jemandem Hilfe und Unterstützung anzubieten. Danke auch dafür, dass du so kindlich ausgelassen sein konntest, wenn es dir richtig gut gegangen ist.
Persönlich erinnere ich mich an die Trainingseinheiten, bei denen wir abwechselnd mit dem Partner am Rücken die Kirchenstiegen hochgelaufen sind. Ja, du warst schon damals kein Leichtgewicht und wir haben oft darüber geschmunzelt, wenn wir uns diese Geschichte erzählt haben. – Ich wünsche mir, dass dich diese Erinnerung auch jetzt irgendwo zum Lächeln bringt.
Gute Reise!
Beitrag: Martin Weber
Er hat die größten Erfolge in der Vereinsgeschichte als Spieler mitermöglicht und miterlebt und war später immer da, wenn der Verein ihn in anderer Funktion oder als Unterstützer brauchte.
Wie verabschiedet man sich von jemandem, der so unerwartet im erst 61. Lebensjahr aus dem Leben geholt wurde und wo uns allen der Schock darüber noch in den Knochen steckt? Ich möchte mich stellvertretend für den Verein bei dir, Dieter, in Erinnerung an das Schöne verabschieden, das wir mit dir gemeinsam erleben durften:
Danke für deinen Schmäh, mit dem du immer versuchst hast uns allen ein wenig Leichtigkeit zu geben. Danke dafür, dass du uns in den sportlich schweren Momenten immer auch ein Beispiel dafür warst, dass die Kameradschaft wichtiger ist als der Erfolg. Danke dafür, dass du das, was andere als Schwächen gesehen haben, immer als eine Möglichkeit verstanden hast, jemandem Hilfe und Unterstützung anzubieten. Danke auch dafür, dass du so kindlich ausgelassen sein konntest, wenn es dir richtig gut gegangen ist.Persönlich erinnere ich mich an die Trainingseinheiten, bei denen wir abwechselnd mit dem Partner am Rücken die Kirchenstiegen hochgelaufen sind. Ja, du warst schon damals kein Leichtgewicht und wir haben oft darüber geschmunzelt, wenn wir uns diese Geschichte erzählt haben. – Ich wünsche mir, dass dich diese Erinnerung auch jetzt irgendwo zum Lächeln bringt.
Gute Reise!
Beitrag: Martin Weber
Sonntag, 12. Juni 2016
2:3–Auswärtsniederlage in Markt St. Martin
Die Begegnung fand bei teilweise starkem Regen statt und die Kontrahenten brauchten Zeit, um sich im Spiel auf diese Verhältnisse – besonders den schnellen Boden – einzustellen.
Die erste gute Möglichkeit fanden die Hausherren vor. Der Angreifer, der völlig unbehelligt an der Strafraumgrenze zum Abschluss kam, knallte den Ball aber über das Tor (24.). Wenig später setzte Zsolt Steiner einen Schuss aus 30 Metern an die Latte (26.). Der erste Treffer der Partie resultierte aus einem von Vajk Versegi verwandelten Elfmeter, nachdem er selbst zuvor im Strafraum regelwidrig gestoppt worden war (28.).
Lange sollte die Führung aber nicht halten. In der 35. Spielminute glichen die Hausherren durch einen wunderbar herausgespielten Treffer auf 1:1. Zwar hatte der Gegner noch einen gefährlichen Freistoß zu verzeichnen (44.), es blieb aber zum Pausenpfiff beim Gleichstand.
Zu Beginn der zweiten Hälfte übernahmen die Gastgebern das Ruder. Zunächst musste Alex Marton mit Fußabwehr klären (47.), dann setzten sie einen weiteren Freistoß wieder nur knapp neben das Tor (61.). Zwar hatte in der 61. Spielminute unsere Mannschaft nach gutem, schnellen Spiel über Vajk Versegi und Christopher Steiner auch eine gute Gelegenheit, der Führungstreffer gelang dann aber St. Martin. Aus einer auf den ersten Blick nicht sehr torgefährlichen Situation, gab es einen ansatzlosen, harten Schuss, der unseren Schlussmann überraschte und in der kurzen Ecke einschlug (66.). Nachdem wir zunächst dem folgenden 3:1 noch knapp entgehen konnten (67.) schlug es dann nach schwerer Verwirrung in der Abwehr doch zum dritten Mal in unserem Tor ein (69.).
Nachdem Stefan Toth den Ball gut zu Vajk Versegi weiterleitete und dieser mit seinem zweiten Treffer den Anschluss zum 2:3 herstellte (76.), keimte noch kurz Hoffnung auf, den Ausgleich zu erzielen. Zwar produzierten die beiden letztgenannten Spieler noch eine gefährliche Situation, in der Vajk vor dem Tor nur knapp den Ball verfehlte (79.), aber für einen weiteren Treffer sollte es doch nicht mehr reichen.
Angesichts des sehr engagierten Auftretens des Gegners, muss man attestieren, das der Sieg nicht unverdient war. Bei unserer Mannschaft war in der Abstimmung das Fehlen einiger Stammkräfte doch auch spürbar.
Die Reserve konnte mit einem 4:3 (1:2) – Sieg die Meisterschaft abschließen. Die Torschützen waren Johannes Gruber (2), Lukas Westhoff und Stefan Toth.
Der 22. Sieg im 26. Meisterschaftsspiel bedeutet auch, dass die Reserve die Meisterschaft mit dem Meistertitel abschließen konnte.
Zu dieser Leistung gratulieren wir allen Spielern und Betreuern ganz herzlich. Eine spezielle Gratulation auch noch an Stefan Toth, der sich mit 34 Treffern die Torjägerkrone sicherte.
Aufstellung der Kampfmannschaft: Alex Marton; Márk Steiner, Philipp Weber, Florian Alten; Sebastian Mörkl (67. Stefan Toth); Zsolt Steiner, Johannes Weber; Christoph Alten, Christopher Steiner; Vajk Versegi, Daniel Gilschwert
Beitrag: Martin Weber
Lange sollte die Führung aber nicht halten. In der 35. Spielminute glichen die Hausherren durch einen wunderbar herausgespielten Treffer auf 1:1. Zwar hatte der Gegner noch einen gefährlichen Freistoß zu verzeichnen (44.), es blieb aber zum Pausenpfiff beim Gleichstand.
Zu Beginn der zweiten Hälfte übernahmen die Gastgebern das Ruder. Zunächst musste Alex Marton mit Fußabwehr klären (47.), dann setzten sie einen weiteren Freistoß wieder nur knapp neben das Tor (61.). Zwar hatte in der 61. Spielminute unsere Mannschaft nach gutem, schnellen Spiel über Vajk Versegi und Christopher Steiner auch eine gute Gelegenheit, der Führungstreffer gelang dann aber St. Martin. Aus einer auf den ersten Blick nicht sehr torgefährlichen Situation, gab es einen ansatzlosen, harten Schuss, der unseren Schlussmann überraschte und in der kurzen Ecke einschlug (66.). Nachdem wir zunächst dem folgenden 3:1 noch knapp entgehen konnten (67.) schlug es dann nach schwerer Verwirrung in der Abwehr doch zum dritten Mal in unserem Tor ein (69.).
Nachdem Stefan Toth den Ball gut zu Vajk Versegi weiterleitete und dieser mit seinem zweiten Treffer den Anschluss zum 2:3 herstellte (76.), keimte noch kurz Hoffnung auf, den Ausgleich zu erzielen. Zwar produzierten die beiden letztgenannten Spieler noch eine gefährliche Situation, in der Vajk vor dem Tor nur knapp den Ball verfehlte (79.), aber für einen weiteren Treffer sollte es doch nicht mehr reichen.
Angesichts des sehr engagierten Auftretens des Gegners, muss man attestieren, das der Sieg nicht unverdient war. Bei unserer Mannschaft war in der Abstimmung das Fehlen einiger Stammkräfte doch auch spürbar.
Der 22. Sieg im 26. Meisterschaftsspiel bedeutet auch, dass die Reserve die Meisterschaft mit dem Meistertitel abschließen konnte. Zu dieser Leistung gratulieren wir allen Spielern und Betreuern ganz herzlich. Eine spezielle Gratulation auch noch an Stefan Toth, der sich mit 34 Treffern die Torjägerkrone sicherte.
Aufstellung der Kampfmannschaft: Alex Marton; Márk Steiner, Philipp Weber, Florian Alten; Sebastian Mörkl (67. Stefan Toth); Zsolt Steiner, Johannes Weber; Christoph Alten, Christopher Steiner; Vajk Versegi, Daniel Gilschwert
Beitrag: Martin Weber
Samstag, 4. Juni 2016
2:2–Heimremis gegen Pöttsching
Unsere Mannschaft musste in diesem Abendspiel mit Daniel Gilschwert, Christopher Steiner und Andreas Imre gleich drei Spieler vorgeben, die zuletzt immer in der Startelf aufgeboten wurden. Das war leider von Beginn an im Spiel unserer Mannschaft spürbar. Offensiv ging da so gut wie gar nichts.
Zwar spielten die Gäste auch nicht wesentlich erquicklicher, trotzdem gingen sie durch ein kurioses Tor in Führung, dem ein bemerkenswertes Missverständnis in unserer Abwehr vorangegangen war (21.). Es dauert bis zur 35. Minute, als Christoph Mihalkovitsch einen Schuss aus 25 Metern neben das Tor setzte. Die Gäste hatten in der 43. Minute nach einem Freistoß mit einem Kopfball sogar noch die Möglichkeit auf 0:2 zu stellen. Das ist auch schon alles, was über eine spielerisch sehr schwache und an Torszenen arme erste Hälfte zu sagen ist.
Sehr viel besser wurde es auch in der zweiten Spielhälfte nicht. Allerdings gelang es unserer Mannschaft mehr, mit dem Ball in die Nähe des gegnerischen Tores zu gelangen. Zunächst setzte Johannes Weber einen Freistoß noch knapp neben das Tor (65.), dann verwertete aber Sebastian Mörkl eine Flanke von Vajk Versegi per Kopf zum Ausgleichstreffer. Die Gäste schienen davon kurz beeindruckt zu sein, denn wenig später schlug es abermals in deren Gehäuse ein, als Johannes Weber einen schönen Angriff per Kopf zum Führungstreffer vollendete.
Dass die Gäste in der 80. Minute nach einem Freistoß per Kopf abermals den Ausgleich erzielten. Etwas später musste dann Alex Marton noch einmal weit vor seinem Tor klären, um einen weiteren Gegentreffer zu vermeiden. Letztlich blieb es beim 2:2.
Das Endresultat erscheint diesem Spiel insofern angemessen, als sich beiden Mannschaften den Sieg in dieser Begegnung nicht wirklich verdient hätten.
Die Reserve konnte mit einem 2:1 (0:1) – Sieg die Tabellenführung behaupten und braucht im letzten Spiel in Markt St. Martin nur mehr einen Punkt um den Meistertitel zu sichern. Die Torschützen waren Johannes Gruber und Stefan Toth.
Aufstellung: Alex Marton; Manuel Imre, Philipp Weber, Márk Steiner; Christoph Mihalkovitsch, Zsolt Steiner, Johannes Weber; Christoph Alten; Sebastian Mörkl (87. Stefan Toth), Vajk Versegi, Richard Szepesi (40. Florian Alten)
Beitrag: Martin Weber
Zwar spielten die Gäste auch nicht wesentlich erquicklicher, trotzdem gingen sie durch ein kurioses Tor in Führung, dem ein bemerkenswertes Missverständnis in unserer Abwehr vorangegangen war (21.). Es dauert bis zur 35. Minute, als Christoph Mihalkovitsch einen Schuss aus 25 Metern neben das Tor setzte. Die Gäste hatten in der 43. Minute nach einem Freistoß mit einem Kopfball sogar noch die Möglichkeit auf 0:2 zu stellen. Das ist auch schon alles, was über eine spielerisch sehr schwache und an Torszenen arme erste Hälfte zu sagen ist.
Dass die Gäste in der 80. Minute nach einem Freistoß per Kopf abermals den Ausgleich erzielten. Etwas später musste dann Alex Marton noch einmal weit vor seinem Tor klären, um einen weiteren Gegentreffer zu vermeiden. Letztlich blieb es beim 2:2.
Das Endresultat erscheint diesem Spiel insofern angemessen, als sich beiden Mannschaften den Sieg in dieser Begegnung nicht wirklich verdient hätten.
Die Reserve konnte mit einem 2:1 (0:1) – Sieg die Tabellenführung behaupten und braucht im letzten Spiel in Markt St. Martin nur mehr einen Punkt um den Meistertitel zu sichern. Die Torschützen waren Johannes Gruber und Stefan Toth.
Aufstellung: Alex Marton; Manuel Imre, Philipp Weber, Márk Steiner; Christoph Mihalkovitsch, Zsolt Steiner, Johannes Weber; Christoph Alten; Sebastian Mörkl (87. Stefan Toth), Vajk Versegi, Richard Szepesi (40. Florian Alten)
Beitrag: Martin Weber
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