Obwohl unsere Mannschaft in diesem Spiel mit Philipp Weber (Urlaub), David Gansrigler (Urlaub) und Daniel Gilschwert (Sperre) drei Stammkräfte vorgeben musste, trug sie die Favoritenrolle in dieser Hitze-Begegnung auf das Feld.
Leider verabsäumte sie es in der ersten Hälfte, die Gastgeber von Anfang an mit einem offensiven Laufspiel unter Druck zu setzen. Daraus ergab sich eine eher lahme und fußballerisch wenig attraktive Partie, in der sich die umgruppierte Abwehr, bei den wenigen Offensivaktionen der Heimischen nicht gut organisiert zeigte. So gelang Kleinwarasdorf aus dem ersten Angriff in der 8. Minute gleich der erste Treffer: Nachdem sich der Angreifer auf der linken Seite gegen Márk Steiner mit rüdem Zweikampfverhalten durchsetzte, war der Rest der Abwehr nicht mehr in der Lage, den erfolgreichen Torschuss zu verhindern.
Die nächsten Chancen fanden dann unsere Burschen vor. Zunächst scheiterte Christopher Steiner in der 11. Minute nach schöner Vorarbeit über Andreas Imre und Márk Steiner mit seinem Schuss am Tormann. Nur zwei Minuten später setzte Zsolt Steiner einen Freistoß an die Torstange. In der 30. Minute dann die zweite kalte Dusche: Wieder kommen die Heimischen wie aus dem Nichts mit einem Pass hinter die Abwehr und der Angreifer kann Alex Márton vor unserem Tor problemlos zum 2:0 überheben. Spätestens jetzt saß das Spiel der Mannschaft in den Knochen. Wesentlich für den weiteren Spielverlauf war aber, dass Zsolt Steiner, nach schönem Steckpass von Christopher Budischek in den Strafraum, noch vor der Pause wenigstens zum 1:2 verkürzen konnte (40.).
Nach der schwachen ersten Spielhälfte sollte es in der zweiten Hälfte doch besser gehen?! - Zwar hatte unsere Mannschaft dank der offensichtlich besseren physischen Verfassung das Spiel tatsächlich besser unter Kontrolle, spielerisch war aber gegen die sehr tief stehenden Gastgeber selbst nach einer gelb-roten Karte gegen eine Spieler von Kleinwarasdorf weiter wenig Erbauliches zu sehen. In der 59. Minute konnte Manuel Imre über rechts vorstoßen, seine Flanke fand aber keinen Abnehmer. Nur eine Minute später setzte Zsolt Steiner einen Drop-Kick aus 20 Metern ans Lattenkreuz. In der 65. behinderten sich Manuel Imre und Christoph Budischek gegenseitig im Abschluss nachdem sie sich schon bis vor den Tormann durchgearbeitet hatten.
Zu einem Zeitpunkt, als wohl schon viele nicht mehr an einen Punktegewinn glaubten, ergab sich für Zsolt Steiner aus einem Foulelfmeter endlich doch die Gelegenheit zum Ausgleich, die er auch nutzte. Das war es dann aber auch schon und es blieb beim wenig schmeichelhaften Remis in Kleinwarasdorf.
Obwohl die Gastgeber sich in dieser Begegnung sicher nicht als sportlich schwerer Brocken präsentiert haben, kann man leider auch nicht sagen, dass sich unsere Mannschaft mit dieser Leistung einen Sieg verdient hätte. Zu viele haben nicht ihr Leistungspotential ausgeschöpft, manche haben es auch am Engagement, Siegeswillen und Laufbereitschaft vermissen lassen. – Das nächste Heimmatch sollte daher von den Spielern als Möglichkeit gesehen werden, bei den mitgereisten Fans wieder etwas gut zu machen und sich selbst den Frust mit einem Sieg gegen Rattersdorf aus dem Kopf zu spielen.
Die Reserve hatte diesmal keine Probleme und ging mit einem souveränem 9:0 (5:0) Sieg vom Platz. Die Torschützen waren Johannes Gruber (3), Stefan Toth (2), Thomas Magedler (2) und Rafael Magedler (2).
Leider verabsäumte sie es in der ersten Hälfte, die Gastgeber von Anfang an mit einem offensiven Laufspiel unter Druck zu setzen. Daraus ergab sich eine eher lahme und fußballerisch wenig attraktive Partie, in der sich die umgruppierte Abwehr, bei den wenigen Offensivaktionen der Heimischen nicht gut organisiert zeigte. So gelang Kleinwarasdorf aus dem ersten Angriff in der 8. Minute gleich der erste Treffer: Nachdem sich der Angreifer auf der linken Seite gegen Márk Steiner mit rüdem Zweikampfverhalten durchsetzte, war der Rest der Abwehr nicht mehr in der Lage, den erfolgreichen Torschuss zu verhindern.
Die nächsten Chancen fanden dann unsere Burschen vor. Zunächst scheiterte Christopher Steiner in der 11. Minute nach schöner Vorarbeit über Andreas Imre und Márk Steiner mit seinem Schuss am Tormann. Nur zwei Minuten später setzte Zsolt Steiner einen Freistoß an die Torstange. In der 30. Minute dann die zweite kalte Dusche: Wieder kommen die Heimischen wie aus dem Nichts mit einem Pass hinter die Abwehr und der Angreifer kann Alex Márton vor unserem Tor problemlos zum 2:0 überheben. Spätestens jetzt saß das Spiel der Mannschaft in den Knochen. Wesentlich für den weiteren Spielverlauf war aber, dass Zsolt Steiner, nach schönem Steckpass von Christopher Budischek in den Strafraum, noch vor der Pause wenigstens zum 1:2 verkürzen konnte (40.).Nach der schwachen ersten Spielhälfte sollte es in der zweiten Hälfte doch besser gehen?! - Zwar hatte unsere Mannschaft dank der offensichtlich besseren physischen Verfassung das Spiel tatsächlich besser unter Kontrolle, spielerisch war aber gegen die sehr tief stehenden Gastgeber selbst nach einer gelb-roten Karte gegen eine Spieler von Kleinwarasdorf weiter wenig Erbauliches zu sehen. In der 59. Minute konnte Manuel Imre über rechts vorstoßen, seine Flanke fand aber keinen Abnehmer. Nur eine Minute später setzte Zsolt Steiner einen Drop-Kick aus 20 Metern ans Lattenkreuz. In der 65. behinderten sich Manuel Imre und Christoph Budischek gegenseitig im Abschluss nachdem sie sich schon bis vor den Tormann durchgearbeitet hatten.
Zu einem Zeitpunkt, als wohl schon viele nicht mehr an einen Punktegewinn glaubten, ergab sich für Zsolt Steiner aus einem Foulelfmeter endlich doch die Gelegenheit zum Ausgleich, die er auch nutzte. Das war es dann aber auch schon und es blieb beim wenig schmeichelhaften Remis in Kleinwarasdorf.
Obwohl die Gastgeber sich in dieser Begegnung sicher nicht als sportlich schwerer Brocken präsentiert haben, kann man leider auch nicht sagen, dass sich unsere Mannschaft mit dieser Leistung einen Sieg verdient hätte. Zu viele haben nicht ihr Leistungspotential ausgeschöpft, manche haben es auch am Engagement, Siegeswillen und Laufbereitschaft vermissen lassen. – Das nächste Heimmatch sollte daher von den Spielern als Möglichkeit gesehen werden, bei den mitgereisten Fans wieder etwas gut zu machen und sich selbst den Frust mit einem Sieg gegen Rattersdorf aus dem Kopf zu spielen.
Die Reserve hatte diesmal keine Probleme und ging mit einem souveränem 9:0 (5:0) Sieg vom Platz. Die Torschützen waren Johannes Gruber (3), Stefan Toth (2), Thomas Magedler (2) und Rafael Magedler (2).
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