Nach der spielfreien Pause gingen unsere Spieler mit viel Ambition in diese Begegnung gegen den Tabellenführer. Von Beginn weg entwickelte sich ein sehr intensives Match, in dem beiden Mannschaften versuchten mit Laufbereitschaft, Tempo und Kampfbereitschaft dem Gegner das eigene Spiel aufzuzwingen.
Leider wurden wir schon in der 7. Minute kalt erwischt. Ein 1000-Gulden-Schuss der Gegner fiel aus 25 Metern zum 0:1 genau in die Kreuzecke. Darauf folgten Kopfballchancen für Daniel Gilschwert (15.) und Christoph Sterr (20.) sowie für die Gäste (16.), die aber alle nicht zum Torerfolg führten. Aus einem sehr leichtfertigen Ballverlust beim Spielaufbau, resultierte dann in der 22. Minute das 0:2, bei dem die Gegner einen abspringenden Ball letztendlich mit einem Schuss innerhalb der Strafraumgrenze verwerten konnten.
Bis zur Pause sahen die Fans ein sehr temporeiches Match, das besonders läuferisch auf sehr hohem Niveau war. Obwohl die Gäste im Angriff effizienter agierten und auch in der Abwehr etwas solider wirkten, hatte unsere Mannschaft aber sehr gut mithalten können.
Nach Wiederbeginn fanden zunächst die Gäste die erste Chance per Kopf vor. Dass unsere Mannschaft aber noch nicht gewillt war das Spiel verloren zu geben, zeigte sich nicht nur in der ungebrochenen Lauf- und Kampfbereitschaft sondern auch in der ersten torgefährlichen Situation, bei einem Drop-Kick von Zsolt Steiner (67.). Die Belohnung für das tolle Engagement der Mannschaft sollte aber nicht lange auf sich warten lassen. Christopher Steiner wurde mit sehr schönem Passspiel auf der linken Seite auf die Reise geschickt, brachte den Ball mit guter Flanke zur Mitte und Daniel Gilschwert verkürzte per Kopf zum 1:2.
Danach setzte unsere Mannschaft bis zum Schluss nochmals nach und mobilisierte die allerletzten Kräfte. Die Gegner kamen dadurch noch gehörig unter Druck und waren konditionell offensichtlich auch schon an ihren Grenzen. Leider konnte unsere Elf daraus keine wirklich zwingenden Einschussmöglichkeiten mehr erzeugen und letztlich das Spiel nicht mehr drehen. Dass die Gäste in einem Konter noch zum dritten Treffer kamen, tat dann auch nichts mehr zur Sache.
Am Ende stand die Mannschaft damit wieder ohne zählbaren Erfolg da. Andererseits gibt es auch sehr Positives zu diesem Spiel zu bemerken. In einem für diese Spielklasse enorm schnellem und aggressivem Spiel, konnte unsere Elf mit einem der ganz großen Meisterschaftsfavoriten sehr gut mithalten. Es war wohl das beste Spiel der bisherigen Herbstsaison und gibt viel Hoffnung für die nächsten Begegnungen, wenn wir es schaffen, in der Defensive und im Spielaufbau noch etwas ruhiger und abgeklärter zu werden und zum gegnerischen Tor hin dynamischer und zwingender agieren. – Das war eine gute Leistung.
Sehr erfreulich ist auch, dass mit Andreas Imre und Samuel Toth zwei Langzeitverletzte wieder ihr Comeback in der Kampfmannschaft feiern konnten. - Willkommen zurück!
Die Reserve konnte diesmal mit einem 5:1 (4:0) voll punkten. Die Torschützen waren Stefan Toth (3), Samuel Toth und Lukas Kneisz.
Aufstellung: Alex Marton; Manuel Imre, Márk Steiner, Elias Mark, Christopher Steiner; Andreas Imre, Thomas Jamnik (HZ Samuel Toth), Johannes Weber, Christoph Sterr (77. Stefan Toth), Zsolt Steiner; Daniel Gilschwert
Beitrag: Martin Weber
Leider wurden wir schon in der 7. Minute kalt erwischt. Ein 1000-Gulden-Schuss der Gegner fiel aus 25 Metern zum 0:1 genau in die Kreuzecke. Darauf folgten Kopfballchancen für Daniel Gilschwert (15.) und Christoph Sterr (20.) sowie für die Gäste (16.), die aber alle nicht zum Torerfolg führten. Aus einem sehr leichtfertigen Ballverlust beim Spielaufbau, resultierte dann in der 22. Minute das 0:2, bei dem die Gegner einen abspringenden Ball letztendlich mit einem Schuss innerhalb der Strafraumgrenze verwerten konnten.
Bis zur Pause sahen die Fans ein sehr temporeiches Match, das besonders läuferisch auf sehr hohem Niveau war. Obwohl die Gäste im Angriff effizienter agierten und auch in der Abwehr etwas solider wirkten, hatte unsere Mannschaft aber sehr gut mithalten können.
Nach Wiederbeginn fanden zunächst die Gäste die erste Chance per Kopf vor. Dass unsere Mannschaft aber noch nicht gewillt war das Spiel verloren zu geben, zeigte sich nicht nur in der ungebrochenen Lauf- und Kampfbereitschaft sondern auch in der ersten torgefährlichen Situation, bei einem Drop-Kick von Zsolt Steiner (67.). Die Belohnung für das tolle Engagement der Mannschaft sollte aber nicht lange auf sich warten lassen. Christopher Steiner wurde mit sehr schönem Passspiel auf der linken Seite auf die Reise geschickt, brachte den Ball mit guter Flanke zur Mitte und Daniel Gilschwert verkürzte per Kopf zum 1:2.Danach setzte unsere Mannschaft bis zum Schluss nochmals nach und mobilisierte die allerletzten Kräfte. Die Gegner kamen dadurch noch gehörig unter Druck und waren konditionell offensichtlich auch schon an ihren Grenzen. Leider konnte unsere Elf daraus keine wirklich zwingenden Einschussmöglichkeiten mehr erzeugen und letztlich das Spiel nicht mehr drehen. Dass die Gäste in einem Konter noch zum dritten Treffer kamen, tat dann auch nichts mehr zur Sache.
Am Ende stand die Mannschaft damit wieder ohne zählbaren Erfolg da. Andererseits gibt es auch sehr Positives zu diesem Spiel zu bemerken. In einem für diese Spielklasse enorm schnellem und aggressivem Spiel, konnte unsere Elf mit einem der ganz großen Meisterschaftsfavoriten sehr gut mithalten. Es war wohl das beste Spiel der bisherigen Herbstsaison und gibt viel Hoffnung für die nächsten Begegnungen, wenn wir es schaffen, in der Defensive und im Spielaufbau noch etwas ruhiger und abgeklärter zu werden und zum gegnerischen Tor hin dynamischer und zwingender agieren. – Das war eine gute Leistung.
Sehr erfreulich ist auch, dass mit Andreas Imre und Samuel Toth zwei Langzeitverletzte wieder ihr Comeback in der Kampfmannschaft feiern konnten. - Willkommen zurück!
Aufstellung: Alex Marton; Manuel Imre, Márk Steiner, Elias Mark, Christopher Steiner; Andreas Imre, Thomas Jamnik (HZ Samuel Toth), Johannes Weber, Christoph Sterr (77. Stefan Toth), Zsolt Steiner; Daniel Gilschwert
Beitrag: Martin Weber
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